Die spektakulärsten Alpenstraßen

Erlebe die Alpen wie nie zuvor!

Plane noch heute Deine nächste Rad`l Tour entlang der spektakulärsten Alpenstraßen und tauche  ein in die atemberaubende Natur. Egal ob mit oder ohne Motorunterstützung, es ist einfach nur schön.

Entdecke die atemberaubende Schönheit der Alpenstraßen

Luigi und ich starteten unsere Grande Tour, zu Hause. Mit dem E Bike nach Linz, mit der Bahn nach Innsbruck. Um der grössten Hitze zu entkommen, radelten wir schnell raus aus der Stadt. Dem Innradweg entlang war es angenehmer. In Imst entschieden wir uns, ein paar Höhenmeter zu machen und radelten um die Aussicht auf Pillerhöhe geniessen zu können über Arzl ins Pitztal. Den Kaunerberg entlang ging es rasch wieder runter ins Inntal nach Prutz.

Pillerhöhe mit Blick auf das Inntal in Richtung Pfunds, den Kaunergrat, das Wintersportgebiet Serfaus, Fiss, Ladis. Die Königin der Alpenstrassen -  das Stilfserjoch, den Berninapass mit dem wunderbaren Bergsee Lago Bianco, das UNESCO Weltkulturerbe Albulatal mit der imposanten Albulapasshöhe oder die Rheinschlucht waren Höhepunkte unserer Reise. 

Der Reschenstausee ( Lago di Resia) im Vinschgau mit seinem aus dem Wasser ragenden Turm erweckt jedesmal tiefe Emotionen. Er gehört zur Gemeinde Graun im westlichen Südtirol und dient dem Speicherkraftwerk, Glurns als Oberbecken. Erliegt auf 1498m und ist mit einer Länge von 6 km Südtirols größter See. In dieser Gegend entspringt der zweitlängste Fluß von Italien. Die Etsch ist 409 km Lang und begleitet uns zuerst als kleiner Bach, durch die ersten Orte im Vinschgau. Ab Mals wird sie zum gemächlichen Fluß mit immer größer werdender Fließgeschwindigkeit überwindet Sie bis zur Adria 1550m Höhenunterschied.

Glurns ist eine der Ältesten und die kleinste Stadt Südtirols, bei diesem wunderbaren Ambiente  möchte man am liebsten gleich  bleiben.

Bestens ausgebaute Radwege begleiten uns auf der gesamten Strecke

Das Stilfserjoch, die Königin der Alpenstraßen, von Prad im Vinschgau radelt man bis zur Passhöhe rund 26 km, 1800 Hm und 43 Kehren. Nach 500 Hm kommt das kleine Bergdorf Trafoi. Das Gasthaus von Gustav Thöni befindet sich gleich neben der Straße. Hier machen wir eine Kur Pause. Ein Highlight auf ca 2200 m Seehöhe ist der weiße Knott. Die vergletscherten Ausläufer vom Ortler sind zum Greifen nahe.

Der weiße Knott. Am Weg zum Stilfserjoch 

Wir machen immer wieder eine kurze Rast um die herrlichen Ausblicke zu genießen . 

Fast geschafft, von der Franzenshöhe am Fuße der Ortler sind es nur noch 400 Hm zur Passhöhe. Die 100 Hm bis zum Tibethaus schaffen wir auch noch.

Die Passhöhe auf 2757m, wir freuen uns riesig es geschafft zu haben. Hier geht die Post richtig ab, jede Menge Motorradfahrer, Radfahrer, Sportwagen und Oldtimer als ob es kein Morgen gäbe.

Das Tibethaus liegt etwa 100 Hm oberhalb der Passhöhe, hier ist das eigentliche Ziel der Radfahrer. Es ist etwas ruhiger und gemütlicher als unten. Hier lernten wird ein paar nette Seirer kennen.

Na super, ein letzter Blick zurück auf die  Kehren und los geht es ca.25 km bergab nach Bormio. Ein paar Fotostops in dieser wundervollen rauhen Bergwelt, müssen sein. Geist, Hände und Bremsbeläge brauchen auch Erholung.

 Immer wieder bleiben wir kurz stehen um diese Bergwelt, die vor Millionen Jahren entstanden ist und sich stets durch Erosion, Umwelteinflüsse aber auch durch Meschenhand verändert, mit einer gewissen Ehrfurcht zu betrachten .

Bei Sonnenschein kommen wir am Nachmittag in Bormio an. Schnell finden wir ein nettes Hotel und rasten uns ersteinmal von den Strapazen aus. Bormio ist ein beschaulicher Ort, mit dörflichen Karakter, wo Tradition und Moderne sich die Hand geben.

Auf gut den gut ausgebauten Sentiero Valtellina, der eigentlich erst am Comersee endet,  radeln wir am nächsten Tag den Adda entlang flussabwärts bis zum Talboden von Tirano.

Hier gönnen wir uns eine Pause, bevor wir zur nächsten Bergetappe am Berninapass aufbrechen.

Nun geht es los, die Schweizerbahnbaumeister zeigen in magischen Landschaften, was sie drauf haben. Das Kreisviadukt in Brusio ist nur eines der zahlreichen Highlights.

Das gibt es nur in der Schweiz, mitten im Ort Poschiavo kommt auf einmal die Bahn daher. Überraschend ist ein Gewitter im Anmarsch, also übernachten wir im Ort.

Bei herrlichen Sonnenschein wird der Berninapass im Angriff genommen.

Die 1500 Hm ziehen sich etwas. Schließlich muß auch der Akku aufgeladen werden.

 

Jetzt haben wie aber eine Pause verdient. Mit Blick auf den Lago Bianco schmecken die Spaghetti besonders gut.

Wie man sieht, wir sind nicht die Einzigen Radler.

Allgegenwärtig der Bernina Express, hier der Bahnhof beim Bernina Hospitz auf 2300m.

Alp Grüm, eine Bahnhaltestelle auf der Berninahöhe einem Alpenkräutergarten und dem einzigen Gasthaus, der nur mit der Bahn zu erreichen ist.

Willkommen auf meiner Seite, auf der ich die spektakulärsten Alpenstraßen präsentiere, die mein Mann und ich in diesem Sommer mit dem E Bike gefahren sind. Wir durften unvergessliche Touren durch fünf Länder und entdecken dabei die atemberaubende Natur der österreichischen, italienischen, schweizerischen Alpen genießen.

Das kleine aber feine Fürstentum Liechtenstein. Umrunde mit dem E Bike das schwäbische Meer. Geniesse  dabei ein Bad im Bodensee. Erlebe die wunderschönen kleinen Städte, Konstanz, Stein am Rhein, Lindau oder Meersburg. Mache eine kleine Schiffsreise auf eine der Blumeninseln Du wirst begeistert sein.

Blick auf den Silvaplanasee.

St. Moritz der mondäne Ort besticht mit Eleganz und Charme. See, Berge, gut ausgebautes Radwege.- und Bahnnetz. Herz was willst Du mehr.

Begrüm ein Schweizerbergdorf mit besonderen Charme.

Tiefe Schluchten, Viadukte, atemberaubende Landschaft und wunderschöne Dörfer prägen das Albulatal.

Das Landwasserviadukt, ein Meisterwerk der Bahn Baukunst.

Erlebe die Alpen wie nie zuvor!

Planen noch heute die nächste E-Bike-Tour entlang der spektakulärsten Alpenstraßen und tauche ein in die atemberaubende Natur.

ALPHORN den Klang des Schweizer Wahrzeichens lauschen kann man mit etwas Glück in der Altstadt von Chur.

Blick auf Chur am Weg zum Hausberg Brambüsch.

Den schönsten Abschnitt der Rheinschlucht von Flims über Valandas - Bonaduz muß man einmal erlebt haben.

Die Joch Hütte auf der Lenzerheide 

Eine super Abkühlung am Crestasee in der Nähe von Flims

Wir verlassen die Schweiz in Richtung Lichtenstein. Nächste Station ist Vaduz.

Ein wunderbarer Radlweg den Rhein entlang begleitet uns bis Vorarlberg.

Über das Rheindelta erreichen wie den Bodensee.

Konstanz, Stein am Rhein, Meersburg und Lindau begeistern uns am Meisten. Aber eigentlich ist es überall sehr schön.

Meersburg ein mondäner Weinort am Bodensee.

In 3 Tagen haben wir den Bodensee umrundet. Nach 2,5 Wochen treten wir von Vorarlberg die Heimreise an.

Jede schöne Reise geht einmal zu Ende.

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